Dänenbanden in Schleswig-Holstein - sind die Wikinger zurück?
Nachdem die NPD-Fraktion die Informationspolitik des Polizeipräsidiums Neubrandenburg in einem Antrag kritisiert hatte, wurde auf die Tagesordnung der Kreistagssitzung noch schnell der Vortrag eines Polizeidirektors geschoben, der über die Grenzkriminalität "informierte", wenn man Schönreden mal als "informieren" durchgehen lassen will. Wörtlich sagte er: "Es ist vollkommen normal, daß im Grenzgebiet zu Polen der Anteil der polnischen Straftäter höher ist. In Flensburg ist es dasselbe mit dänischen Tätern, in der Nähe zu den Niederlanden mit Holländern". Seltsam, daß wir von organisierten Raubzügen dänischer Banden in Schleswig-Holstein, die mit denen osteuropäischer Gangster auf Usedom oder im Raum Löcknitz zu vergleichen wären, noch gar nichts gehört haben. Vielleicht sind die Drachenboote ja wieder unterwegs. Eher ist aber davon auszugehen, daß hier ein neuer Trick versucht wird, um den geplagten deutschen Bürgern im Grenzgebiet zu Polen vorzumachen, die von ihnen wahrgenommene Kriminalität sei gar nicht so schlimm. Alles nur eingebildet. Wie in Flensburg. Was wären die Usedomer froh, wenn sie es nur mit Dänen zu tun hätten!
Afrikanischer Sexualverbrecher wurde Thema im Kreistag
Noch während der Kreistagssitzung erreichte die NPD-Fraktion die Antwort auf eine Kleine Anfrage Tino Müllers, welche er beim Landtag eingereicht hatte. Gegenstand seiner Nachforschungen war die Nationalität des Vergewaltigers gewesen, der in Greifswald über eine deutsche Frau hergefallen war. Des Rätsels Lösung: Der Mann stammt aus Eritrea. Müller baute das gleich in seine Rede ein und sagte unter anderem:
"Ohne nachvollziehbare Gründe wurde in Greifswald eine Vergewaltigung ganze vier Tage lang verschwiegen. Weder wurden die Bürger vor der Gefahr, die von dem Täter ausging, gewarnt, noch hat man sie um ihre Mitwirkung bei der Aufklärung des Verbrechens gebeten.
Wie zwischenzeitlich bekannt wurde, handelt es sch bei dem Tatverdächtigen um einen Afrikaner, um einen aus Eritrea Zugereisten, der sich seit dem 14. Oktober in Untersuchungshaft befindet. Geheim gehalten wurden auch Einbrüche im deutsch-polnischen Grenzgebiet. Der Verdacht liegt nahe, daß die Öffentlichkeit aus politischen Motiven heraus über die wahre Lage getäuscht werden soll."
Müller erwähnte auch noch, daß es im Asylantenheim in Torgelow-Drögerheide bislang 89 Einsätze der Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräfte gegeben hat. Dabei wurden Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, das Waffengesetz und sogar das Sprengstoffgesetz festgestellt. Hinzu kamen Sachbeschädigungen, Diebstähle, Bedrohungen, Beleidigungen und gefährliche Körperverletzungen.
Müller schloß: "Darüber muß die Öffentlichkeit informiert werden. Der Kreistag sollte sich hier eindeutig positionieren."
Das tat er natürlich nicht. Abgesehen von einem AfD-Abgeordneten, der sich enthielt, stimmte der Kreistag gegen die Initiative der NPD-Fraktion. Schweigen ist halt Demokratengold, wenn es dem Vertuschen der Ausländerkriminalität dient.
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Erstellt am Donnerstag, 13. November 2014